MitarbeiterInnen

Mag. Beate Pamperl – Programmierung Datenbank und Homepage

Geboren 1984 in Horn/Niederösterreich. Abschluss des Studiums der Theater-, Film- und Medienwissenschaft (Universität Wien) mit einer Diplomarbeit zum Thema: „Visualisierungen in den Digital Humanities“ im Juni 2015. Sie ist IT-Koordinatorin an der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien und stellvertretende Fakultätsmanagerin. Berufsbegleitendes Studium der Informatik an der Technischen Universität Wien.

Priv.-Doz. Mag. Dr. Peter Rauscher – Projektleitung

Geboren 1970 in Nürnberg. Studium der Geschichte und Deutschen Philologie an den Universitäten Erlangen-Nürnberg, Tübingen, Wien und Passau. Promotion 2001 in Wien, 2005 Verleihung der Lehrbefugnis für das Fach Neuere Geschichte (Habilitation). Neben Lehrtätigkeiten an der Universität Wien u. a. als Assistent und Gastprofessor seit 1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter mehrerer universitärer (Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Institut für Geschichte) und außeruniversitärer historischer Institute (Institut für jüdische Geschichte Österreichs, Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Institut für Österreichische Geschichtsforschung).
Forschungsschwerpunkte: Heiliges Römisches Reich und Habsburgermonarchie, Jüdische Geschichte sowie Wirtschafts-, Verwaltungs- und Finanzgeschichte.
Website: http://homepage.univie.ac.at/peter.rauscher/

Mag. Andrea Barbara Serles – Dissertationsprojekt „Donauhandel“, Dateneingabe

Geboren 1970 in Voitsberg/Steiermark. Studium der Elektrotechnik und Biomedizintechnik mit Schwerpunkt Krankenhaustechnik und Krankenhausmanagement an der Technischen Universität Graz. 1988-1999 Auslandsaufenthalt in Montréal/Kanada, anschließend kaufmännische Leitung der tageschirurgischen Praxis von Prim. Dr. Dagmar Millesi/Wien.
2004 bis 2013 Diplomstudium Geschichte an der Universität Wien (berufsbegleitend). Diplomarbeit „Metropole und Markt. Die Handelsbeziehungen zwischen Nürnberg und Krems/Donau in der Frühen Neuzeit“. 2008 bis 2012 Mitarbeiterin des Projekts zur Edition der Kremser Waag- und Niederlagsbücher. Seit März 2013 Doktoratsstudium der Geschichte an der Universität Wien mit dem Dissertationsthema „Der Donauhandel oberdeutscher Reichsstädte in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts“. Seit 01. März 2013 Mitarbeiterin des FWF-Projekts zur Erschließung der Aschacher Mautregister.
Website: https://geschichtsforschung.univie.ac.at/ueber-uns/personen/serles-andrea-barbara/

Ehemalige MitarbeiterInnen (Projektphasen: 2013 bis 2022)

Sonja Donabaum – Dateneingabe

Geboren 1993 in Melk/Niederösterreich. Von 2013 bis 2016 Bachelorstudium der Geschichte und der Vergleichenden Literaturwissenschaften an der Universität Wien, Abschluss des Studiums der Geschichte mit der Bachelorarbeit „Leopold III. & Agnes von Waiblingen. Eine Analyse des gemeinsamen Lebens und Nachlebens anhand von historiographischen, bildlichen und dinglichen Quellen“, zur gleichen Zeit Abschluss des Studiums der Vergleichenden Literaturwissenschaft. Seit Herbst 2016 Masterstudium Geschichtsforschung, Historische Hilfswissenschaften und Archivwissenschaft an der Universität Wien.

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Marion Dotter – Dateneingabe

Geboren 1991 in Wien. Bachelorstudium der Geschichte und Germanistik sowie der Lehramtsfächer Geschichte und Deutsch an der Universität Wien. Im Sommersemester 2014 Abschluss des Studiums der Geschichte mit Bachelorarbeiten zu den Themen „Der Friedensbegriff des 18. Jahrhunderts zwischen philosophischer Utopie und politischer Realität“ sowie „Die Bozner Messen als Teil des internationalen Handelsgeschehens. Messewesen und Marktgerichtsbarkeit mit spezieller Berücksichtigung des Bozner Merkantilmagistrats“; ebenso Abschluss des Bachelorstudiums Germanistik. 2017 Abschluss des Lehramtsstudiums Geschichte mit der Diplomarbeit zum Thema „Italienische Kaufleute im Donauhandel des 18. Jahrhunderts“. Pro Scientia-Stipendiatin – März 2015 bis Jänner 2016.

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Daniel Frey – Dateneingabe

Geboren 1992 in Wien. Bachelorstudium der Geschichte an der Universität Wien, Abschluss im Juni 2014 mit der Arbeit „Herrschaftsstrukturen im Umbruch. Radberts Epitaphium Arsenii in quellenkritischer und -analytischer Perspektive“. 2014-2018 Masterstudium Geschichtsforschung, Historische Hilfswissenschaften und Archivwissenschaft an der Universität Wien.

Ulrike Fritsch – Dateneingabe

Geboren 1990 in Wien. 2012 bis 2016 Bachelorstudium der Geschichte an der Universität Wien, davon ein Jahr im Rahmen des Erasmusprogramms in Galway, Irland. Bachelorarbeiten zu den Themen „Why has the laying of the Stolpersteine in Munich proved so controversial?“ sowie „Die Bedeutung Nikolaus Dumbas für die Stadt Wien“. Seit März 2016 Masterstudium Geschichtsforschung, Historische Hilfswissenschaften und Archivwissenschaft sowie seit Oktober 2016 Masterstudium Geschichte an der Universität Wien.

grassberger

Dipl.-Ing. Mag. Herbert Grassberger – Dateneingabe

Geboren 1943 in Salzburg. Studium Maschinenbau, Verkehrstechnik und Fahrzeugbau an der TH Wien; Berufstätigkeit im Bereich moderne Bahntechnik und Instandhaltungstechnik für Schienenfahrzeuge. Biologiestudium Zoologie an der Universität Salzburg. Erforschung der eigenen Familiengeschichte, vor allem in Hinblick auf die Schifferfamilien in Laufen und Salzburg, sowie deren Tätigkeit als Unternehmer im damaligen Personen- und Warenverkehr.

Sandra Hoislbauer – Datenkuratorin

Geboren 1987 in Wels/Oberösterreich. Nach Berufstätigkeit im Bereich Grafik und Design von 2010 bis 2014 Bachelorstudium der Geschichte an der Universität Wien. Abschluss mit der Arbeit „Die Bewertung Carl Hagenbecks für die Geschichte der Völkerschauen mit besonderem Blick auf seine Werbestrategien“. Seit 2014 berufsbegleitendes Masterstudium Geschichte (Schwerpunkt Neuzeit) an der Universität Wien.

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Marion Ladurner – Dateneingabe

Geboren 1990 in Bozen/Südtirol. 2009–2013 Studium der Geschichte an der Universität Florenz. Bachelorarbeit zum Thema „La città di cura silenziosa. Merano durante la Grande Guerra (1914–1918)“. 2013-2016 Masterstudium Geschichtsforschung, Historische Hilfswissenschaften und Archivwissenschaft an der Universität Wien.

Andreas Titton – Dateneingabe

Geboren 1983 in Brixen/Südtirol. Ab 2003 Studium der Geschichte und Politikwissenschaften an der Universität Wien, seit Oktober 2013 Masterstudium Geschichtsforschung, Historische Hilfswissenschaften und Archivwissenschaft an der Universität Wien.

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Lukas Voit – Dateneingabe

Geboren 1992 in Würzburg. Bachelorstudium der Geschichte, Politikwissenschaft und spanischen Philologie (letzteres ohne Abschluss) an der Universität Regensburg. Abschluss im September 2015 mit der Bachelorarbeit zum Thema „Die Reichskreise in ihrer militärischen Funktion nach der Reichsheeresreform von 1681“. Anschließend halbjähriger freiwilliger Auslandsdienst in Medellín/Kolumbien. Seit Oktober 2016 Masterstudium Geschichtsforschung, Historische Hilfswissenschaften und Archivwissenschaft an der Universität Wien sowie seit Oktober 2017 zusätzliches Masterstudium Geschichte.

Barbara Vorlaufer – Dateneingabe

Geboren 1990 in Wien. Von 2010 bis 2012 Studium der Geschichte an der Universität Wien, Abschluss mit Bachelorarbeiten zu den Themen „Institutionelle Altersvorsorge und -versorgung in Mittelalter und Früher Neuzeit“ sowie „Frauenspezifische Überlebensstrategien in nationalsozialistischen Konzentrationslagern“. Seit 2012 Masterstudium Geschichtsforschung, Historische Hilfswissenschaften und Archivwissenschaft an der Universität Wien. Von 2013 bis 2017 Lehramtsstudium Geschichte und Deutsch ebenda, Abschluss mit der Diplomarbeit „History is our Playground. Geschichtsdarstellungen in Videospielen am Beispiel der Assassin’s Creed-Reihe“.

wagner

Nikolaus Wagner – Dateneingabe

Geboren 1984 in Mödling/Niederösterreich. 2005-2013 Diplomstudium Geschichte an der Universität Wien. Diplomarbeit zum Thema „Die Besitz- und Sozialstruktur von Langenlois im Spiegel der Vermögensschätzungen“. 2013-2017 Masterstudium Geschichtsforschung, Historische Hilfswissenschaften und Archivwissenschaft an der Universität Wien, Abschluss mit der Masterarbeit „‚doch in andere weeg ohne nachthaill und schaden‘ – Das Bürgerspital von Langenlois in der Frühen Neuzeit im Spiegel seiner Geschäftsbücher“.

Malte Wulf – Dateneingabe

Geboren 1989 in Münster/Deutschland. Bachelorstudium der Geschichte und Romanistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, abgeschlossen im Sommersemester 2012 mit einer Arbeit zum Thema „Das Dämonische im Werk Balzacs, dargelegt am Beispiel von Jacques Collin, genannt Vautrin“. Masterstudium der Romanischen Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin, abgeschlossen im Sommersemester 2016 mit einer Arbeit über „Phantastik für Philister. Der Einfluss E.T.A. Hoffmanns auf das Werk Prosper Mérimées und Honoré de Balzacs“. Im Wintersemester 2016/17 Aufnahme des Masterstudiums Geschichtsforschung, Historische Hilfswissenschaften und Archivwissenschaft an der Universität Wien.